Immobilien wirkungsvoll fotografieren
Bilder sagen mehr als Worte. Das gilt auch bei der Vermarktung von Immobilien. Ein Exposé mit ausdrucksstarken Fotos weckt das Interesse des potenziellen Kunden und damit ist der erste Schritt für einen erfolgreichen Verkauf bereits getan.
Professionelle Immobilienfotografie
Immobilienmakler, die hochwertige und wirksame Fotos zur Vermarktung ihrer Immobilien einsetzen wollen, können professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Mittlerweile haben sich zahlreiche Fotografen auf die Fotografie von Immobilien spezialisiert. Ein guter Fotograf erkennt schnell, wie es gelingt, Ihr Haus oder Ihre Wohnung perfekt in Szene zu setzen. Er weiß, auf welche Details es bei der Immobilienfotografie ankommt. Professionelle Fotografen sehen Ihre Immobilie mit einem geschulten Auge und schaffen es, mit Hilfe moderner Fototechnik das Beste aus einem Produkt, einer Wohnung oder einem Gebäude herauszuholen. Mit der Beauftragung eines Profis sind Sie auf der sicheren Seite, allerdings müssen Sie mit beachtlichen Kosten rechnen.
13 Tipps, damit Ihre Immobilienfotos gelingen
Gute Fotos sind heute dank moderner Technik auch für Laien möglich. Um Ihnen den Einstieg in die Immobilienfotografie zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Tipps und Tricks zusammengestellt. Probieren Sie die Hinweise aus. Schnell werden Sie die Unterschiede bemerken und mit jedem einzelnen Bild werden Sie bessere Ergebnisse erzielen. Wie so oft im Leben gilt auch bei der Fotografie, Übung macht den Meister!
Tipp 1: Ein gutes Foto braucht Zeit
Nehmen Sie sich Zeit für die Fotografie Ihrer Objekte. Ein schnell geknipstes Foto kann den gewünschten Effekt nicht erzielen. Die Farben, das Licht und einzelne Details sollen Atmosphäre schaffen und dem Kunden ein gutes Gefühl vermitteln. Das gelingt nur, wenn der Fotograf den einzelnen Elementen ausreichend Beachtung schenkt. Schnell geknipste Bilder sind häufig nicht scharf oder wirken zu dunkel. Auch wenn eine Nachbearbeitung der Fotos bis zu einem gewissen Grad möglich ist, können Sie mit einer optimalen Vorbereitung unnötigen Bearbeitungsaufwand reduzieren.
Tipp 2: Profitieren Sie von guten Beispielen
Schauen Sie sich Fotos professioneller Fotografen an. Versuchen Sie zu identifizieren, warum ein Immobilienfoto eine positive Wirkung auf Sie erzielt. Gute Fotos erzeugen auf den ersten Blick ein angenehmes Gefühl. Sie würden am liebsten sofort in die dargestellte Wohnung einziehen oder denken schon beim ersten Betrachten: „Das ist mein Traumhaus!“.
Finden Sie heraus, welche Aspekte dazu führen, dass ein Bild so einladend auf Sie als Betrachter wirkt. Ist es das Licht? Sind es die Farben? Sind es die Weite, die Klarheit oder die Gemütlichkeit, die die Immobilie für Sie interessant machen? Umso besser Sie entschlüsseln können, welche Details Sie besonders ansprechen, umso leichter wird es Ihnen fallen, selbst optimale Fotos zu erstellen.
Tipp 3: Fotografieren kann man lernen
Mit viel Übung und dem Wissen von Profifotografen aus Büchern und dem Internet können Sie selbst ausgezeichnete Ergebnisse erzielen. „Learning by doing“ heißt die Devise. Wer eine schnellere und intensivere Ausbildung bevorzugt, findet im Internet zahlreiche Workshops und Seminare zum Erlernen der Immobilienfotografie. In einzelnen Veranstaltungen üben Sie den Umgang mit verschiedenen Kameras, den Einsatz von Objektiven und technischen Hilfsmitteln. Sie erfahren, welchen Einfluss die Beleuchtung auf das Fotoergebnis hat und erwerben Kenntnisse über die Nachbearbeitung. Ein qualifizierter Seminarleiter steht Ihnen als Ansprechpartner für alle Fragen der Immobilienfotografie zur Verfügung. Auch der Austausch mit anderen Teilnehmern erleichtert den Einstieg in die Immobilienfotografie. Professionelle Fotografen geben ihre Erfahrungen und ihr Wissen gern weiter. In einem solchen Lehrgang erlernen Sie Tipps und Tricks, die in keinem Buch zu finden sind. Gute Kursangebote zur Immobilienfotografie enthalten immer einen hohen Praxisanteil.
Tipp 4: Lassen Sie die Atmosphäre eines Raumes in die Fotografie einfließen
Sie wollen eine lichtdurchflutete moderne Wohnung mit klaren Formen vermarkten? Stellen Sie sich vor, welche Menschen sich für diese Wohnung interessieren könnten. Versetzen Sie sich in die Lage der Interessenten, schauen Sie mit den Augen der Personen, die in diese Wohnung passen. Unterstreichen Sie im Bild die wichtigsten Aspekte: Klarheit, Helligkeit und Licht. Verzichten Sie auf alles, was dieses Bild stören könnte. Die Reduzierung auf die wichtigsten Aspekte und die Vermeidung von Ablenkung sind echte Profitipps.
Eine ähnliche Herangehensweise erfordert das Foto einer gemütlichen kleinen Wohnung im Fachwerkhaus. Setzen Sie auf die entscheidenden Eigenschaften dieser Immobilie. Vermitteln Sie mit Ihrem Foto die gemütliche Atmosphäre und die einzigartige Ausstrahlung. Um diesen Effekt zu erreichen, müssen warme, weiche Farben dominieren.
Tipp 5: Wählen Sie das geeignete Motiv
Schauen Sie sich einen Raum an. Es ist nicht notwendig und oft auch nicht möglich, den gesamten Raum abzubilden. Setzen Sie den Fokus auf einen einzigen Bildausschnitt. Dieser sollte unbedingt vollständig auf dem Foto erscheinen. Angeschnittene Möbel, Fenster und Lampen wirken unprofessionell und verhindern eine harmonische Erscheinung.
Tipp 6: Achten Sie auf eine ordentliche, gepflegte Erscheinung Ihrer Immobilie
Nur eine ordentliche, aufgeräumte Wohnung wirkt einladend. Das gilt ebenso für Besucher als auch für den Betrachter eines Fotos. Ein unordentliches Zimmer mit zahlreichen Hinweisen auf den Bewohner schafft eine Barriere und reduziert das Interesse.
Es ist schwierig, bewohnte Wohnungen auf Fotografien gut zu präsentieren. Versuchen Sie, die Wohnung so gut es geht aufzuräumen und persönliche Details zu entfernen. Wenn das nicht möglich sein sollte, verzichten Sie auf das Bild. In diesem Fall erreichen Sie mit der Außenansicht eines Hauses, dem Grundriss der Wohnung und einer Beschreibung der Einzelheiten mehr als mit realistischen Fotos.
Auch bei Außenaufnahmen ist es wichtig, einer ordentlichen, aufgeräumten Erscheinung große Aufmerksamkeit zu widmen. Achten Sie nicht nur auf das Haus, sondern auch auf den Eingangsbereich, den Vorgarten und die Wege. Selbst für Interessenten einer Mietwohnung ist es ein verlockender Ausblick, sich demnächst in einem gemütlichen Vorgarten erholen zu können. Ein ordentlich gemähter Rasen, beschnittene Hecken und liebevoll angelegte Blumenrabatten wirken einladend. Außenaufnahmen gelingen gut im Frühjahr und im Sommer.
Tipp 7: Fertigen Sie Probefotos an
Wenn Sie Ihre Fotos erst nach der Rückkehr vom Objekt im Büro betrachten, fallen Ihnen vielleicht Einzelheiten auf, die Sie vor Ort übersehen haben. Ein schief hängendes Bild an der Wand, der nicht geleerte Papierkorb oder die Pflanze mit gelben Blättern im Hintergrund beeinträchtigen ein Foto stark. Häufig überlagern diese kleinen Fehler den Eindruck so stark, dass die positiven Eigenschaften des Objektes nicht zur Geltung kommen. All diese Kleinigkeiten wären in wenigen Minuten behoben, wenn Sie darauf geachtet hätten.
Es empfiehlt sich daher, ausreichend Probeaufnahmen zu machen, die Ergebnisse vor Ort zu betrachten und Fehler sofort zu beheben. Die zusätzlichen Minuten, die Sie für Prüfung und Korrektur investieren, lohnen sich doppelt. Sie sparen die erneute Fahrt zum Objekt, erhalten bessere Fotos und erhöhen die Chance zur Vermarktung der Immobilie.
Als Immobilienmakler stehen Sie in einer engen Beziehung zu Ihren Objekten. Sie kennen alle Details und die Geschichte der Immobilie. Das kann bei der Immobilienfotografie zu einer Art Betriebsblindheit führen. Nutzen Sie die Kritik eines unbeteiligten Dritten. Fragen Sie Ihre Sekretärin, wie Ihre Bilder auf sie wirken. Wer unvorbereitet auf das Foto einer Wohnung oder eines Gebäudes schaut, kann Sie mit einer neutralen Meinung unterstützen und Ihnen helfen, noch besser zu werden.
Tipp 8: Beachten Sie die Perspektive bei Innen- und Außenaufnahmen
Die Art, wie Sie Ihre Kamera halten, hat einen großen Einfluss auf die Linien des Bildes. Ganz schnell kommt es zu Verzerrungen und Verschiebungen und Ihr Foto wirkt unprofessionell.
Wenn Sie sich für die selbstständige Fotografie Ihrer Objekte entscheiden, lohnt sich die Investition in eine hochwertige Fotoausrüstung. Für die Aufnahme großer Räume ist der Erwerb eines zusätzlichen Weitwinkelobjektives empfehlenswert. Nutzen Sie unbedingt ein Stativ. Mit einem Stativ aufgenommene Fotos erzielen eine höhere Qualität. Verwacklungen können dann fast ausgeschlossen werden. Auch der zusätzliche Einsatz einer Wasserwaage kann sich lohnen.
Profifotografen empfehlen, in Räumen aus etwa einem Meter Höhe zu fotografieren. So gelingt die Abbildung eines ganzen Raumes. Wer aus allen Ecken des Raumes fotografiert, kann im Nachhinein die beste Variante wählen. Sie werden überrascht sein, wie sehr der Standort des Fotografen das Ergebnis beeinflusst. Einige Makler fotografieren aus dem Türrahmen in das Zimmer hinein. Auch wenn dies logisch erscheint, erzielen Sie aus dieser Perspektive selten hochwertige Fotos. Probieren Sie verschiedene Positionen aus und wählen Sie Ihren Favoriten.
Auch bei der Fotografie von Gebäuden spielt die Perspektive eine große Rolle. Bei der Aufnahme der Gebäudefront entstehen schnell Verzerrungen und schiefe Linien. Professionelle Fotografen raten, ein Haus von einer Seite zu fotografieren. So wird der gewünschte 3D-Effekt erreicht und Verzerrungen werden vermieden.
Wenn größere Gebäude abgebildet werden sollen, ist es ratsam, zum Fotografieren einen Standort in einem gegenüberliegenden Gebäude zu suchen.
Tipp 9: Die Sache mit dem Licht
Eines der entscheidenden Kriterien für exklusive Immobilienfotos ist das richtige Licht. Zuviel Licht bei starker Sonneneinstrahlung oder auch zu wenig Licht an einem tristen Novembertag beeinträchtigen die Wirkung Ihrer Immobilie. Aber wann ist der optimale Zeitpunkt und wann ist die optimale Belichtung erreicht?
Moderne Kameras ermöglichen eine ausgezeichnete Regulierung der Belichtung. Oft sind bereits die automatischen Voreinstellungen ausreichend. Probieren Sie verschiedene Einstellungen aus und prüfen Sie die Ergebnisse. Wer keine Profikamera besitzt, sollte das Objekt zu verschiedenen Tageszeiten fotografieren, um das beste Ergebnis zu erzielen.
Durch den Einsatz zusätzlicher Beleuchtung können Sie an dunklen Tagen positive Effekte erzielen. Achten Sie jedoch unbedingt auf die Schattenbildung und auf die Veränderung von Farben. Zusätzliche, künstliche Beleuchtung kann die Ausstrahlung einer Wohnung auch negativ beeinflussen. Seien Sie daher vorsichtig mit künstlichem Licht.
Tipp 10: Nutzen Sie die Möglichkeiten der nachträglichen Bildbearbeitung
Die moderne Technik macht es möglich, digitale Fotos im Handumdrehen nachzubearbeiten. Ganz unkompliziert gelingt es selbst mit preiswerter oder kostenloser Bildbearbeitungssoftware, Fotos aufzuhellen oder Farben zum Strahlen zu bringen. Achten Sie jedoch unbedingt auf eine realistische Erscheinung Ihrer Fotografie. Zu starkes Retuschieren führt zu künstlich anmutenden Bildern und diese wirken eher abschreckend auf Interessenten.
Nutzen Sie die Möglichkeiten des digitalen Nachbearbeitens von Fotos, um die Vorzüge der Wohnungen und Häuser noch besser zu präsentieren. Verdeutlichen Sie einzelne Details durch Bildausschnitte.
Tipp 11: Das optimale Format
Achten Sie darauf, dass das Motiv zum Bildformat passt. Unstimmigkeiten fallen auch einem ungeübten Betrachter schnell ins Auge. Meist eignen sich Querformate sehr gut, um Wohnungen und Häuser abzubilden. Profifotografen bevorzugen für Immobilien die Formate 3 : 2 oder 4 : 3. Fotografien großer Räume gelingen gut im Format 16 : 9.
Tipp 12: Smartphone oder Kamera?
Moderne Smartphones sind heute in der Lage, hochwertige Fotos zu produzieren und in den nächsten Jahren sind weitere Verbesserungen zu erwarten. Wenn Sie sich intensiv mit der Immobilienfotografie befassen wollen, sollten Sie die Anschaffung einer professionellen Spiegelreflexkamera in Erwägung ziehen. Lassen Sie sich im Fachhandel oder auf Messen von den vielfältigen Möglichkeiten überraschen. Zu keiner Zeit war professionelle Fotografie so einfach wie heute. Wenn Sie hochwertige Immobilien vermarkten wollen, lohnt sich die Investition in eine hochwertige Kamera.
Egal, ob Sie eine teure oder eine preiswerte Kamera benutzen oder mit dem Smartphone fotografieren, Übung macht den Meister. Fotografieren Sie viel, probieren Sie die Funktionen der Kamera und verschiedene Einstellungen aus. Ganz schnell werden sie merken, das Fotografieren macht viel Spaß!
Tipp 13: Die Revolution der Immobilienfotografie: 360 Grad Panoramafotos, digitale Rundgänge oder Aufnahmen aus der Luft
Eine ganz neue Sicht auf Ihre Immobilien eröffnen Bilder mit Rundumblick. Sie können mit ein wenig Übung selbst 360 Grad Aufnahmen anfertigen. Eingebettet auf Ihrer Webseite können die Interessenten ihr Traumhaus so in vollem Umfang begutachten. Beachten Sie dabei unbedingt, dass Ihr 360-Grad-Rundum-Bild auch auf dem Smartphone oder Tablet die gewünschte Wirkung erzielt.
Um eine Wohnung oder ein Haus eindrucksvoll zu präsentieren, eignen sich digitale Rundgänge. Der Betrachter fühlt sich dabei wie bei einer realen Besichtigung. Sie können bereits mit einfachen Kameras beeindruckende digitale Rundgänge gestalten. Unterlegt mit angenehmer Musik wird der positive Effekt noch gesteigert.
Ganz neue Möglichkeiten der Immobilienfotografie eröffnet die Fotografie aus der Luft mit Drohnen. Vor allem große Immobilien können auf diese Weise hervorragend dargestellt werden. Der Interessent sieht sofort die angrenzenden Straßen, kann die Parkplatzsituation erfassen und erkennt die Grundstücksdetails. Die Terrasse, der Garten, ein Pool und selbst die Bäume können vorteilhaft präsentiert werden.
Auch wenn es verlockend erscheint, selbst Drohnenfotos aufzunehmen, es sind so viele rechtliche Aspekte zu beachten, dass es meist einfacher ist, einen Profi zu beauftragen. Zahlreiche Unternehmen haben sich auf die Drohnenfotografie spezialisiert und erstellen ausgezeichnete Fotos und Videos unter Beachtung der geltenden rechtlichen Vorschriften. Die spezialisierten Unternehmen verfügen zudem über den zur Ausübung der Tätigkeit notwendigen Versicherungsschutz.
Hier ein kurzer Überblick über die in Österreich geltenden Regeln bei der Fotografie mit Drohnen:
- Die Drohne darf nicht außerhalb der Sichtweite des Piloten fliegen und sich höchstens 500 Meter vom Piloten entfernen. Eine Drohne darf höchstens 150 Meter über dem Boden aufsteigen.
- Drohnen dürfen ohne Vorliegen einer Ausnahmegenehmigung nicht über Ansammlungen von Menschen fliegen.
- Bei der Drohnenfotografie gelten Sperrzonen über Militäranlagen, Flughäfen und Gebieten mit dichter Bebauung.
- Der Drohnenflug im Bereich von Naturschutzgebieten ist verboten.
- Bei der Drohnenfotografie ist auszuschließen, dass unbeteiligte Personen ohne ihre Einwilligung fotografiert werden.
- Privatgrundstücke dürfen von einer Fotodrohne nur bei Vorlage eines Einverständnisses des Eigentümers überflogen werden.
- Besonders strenge Regularien für den Drohnenflug gelten in Wien. In der österreichischen Hauptstadt sind für jeden Drohnenflug zusätzliche Genehmigungen notwendig.
Drohnenfotografie und 360 Grad Bilder sind großartige Möglichkeiten, um Ihre Immobilien ins rechte Licht zu setzen und die Aufmerksamkeit potenzieller Käufer auf Ihre Objekte zu lenken. Der Aufwand ist allerdings nicht zu unterschätzen. Wenn Sie die professionellen Möglichkeiten nutzen wollen, setzen Sie auf die Kompetenz spezialisierter Fotografen.
Fazit
Es lohnt sich für Immobilienmakler, der Fotografie von Häusern, Wohnungen und Grundstücken große Aufmerksamkeit zu widmen. Ein gutes Foto besitzt eine stärkere Aussagekraft, als allein mit einem Text erzielt werden kann. Um die Tricks und Kniffe einer wirkungsvollen Immobilienfotografie zu erlernen, benötigen Sie etwas Zeit, viel Übung und eine gute Ausrüstung.
Die moderne Technik macht es heute möglich, Immobilienfotos in Profiqualität zu erstellen. Probieren Sie es aus. Mit jedem Foto, jedem Versuch, werden die Ergebnisse besser. Die Investition rentiert sich schon bald, denn das Foto Ihrer Immobilie stellt den ersten Kontakt zu einem potenziellen Käufer her. Nur, wenn ihn das Foto anspricht, fragt er nach einem Besichtigungstermin oder einem Exposé.